Psychotherapeutische Gemeinschaftspraxis
Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Psychotherapeutische Gemeinschaftspraxis
Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Verhaltenstherapie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Auffälliges Sozialverhalten? Bedrückte Stimmung? Aufmerksamkeitsprobleme? Ängste? Zwänge? Größere Veränderungen?…
Eine klassische Verhaltenstherapie ist hier und auch bei anderen Problemen und Herausforderungen die ideale Hilfe. Sie ist genau auf die Fallproblematik zugeschnitten und arbeitet auf Lösungen hin.
In der Verhaltenstherapie wird zunächst ein individuelles Erklärungs- und Aufrechterhaltungsmodell für die psychische Erkrankung erarbeitet. Außerdem werden die Patienten über die psychische Erkrankung informiert (Psychoedukation). Bei der Erarbeitung der Ziele wird das gesamte Bezugssystem berücksichtigt: z.B. Welchen Einfluss hat das Verhalten der Mutter/ des Vaters/ der Lehrkräfte auf die Entstehung und Aufrechterhaltung der Problematik des Kindes? Welche Ziele für Veränderungen können für die Mutter/ den Vater/ die Lehrkraft festgelegt werden, die eine erwünschte Veränderung des Kindes/ des Jugendlichen unterstützen?
Es geht darum, Ziele zu setzen und sie zu erreichen, neue Verhaltensweisen zu erlernen und so das Selbstwertgefühl zu stärken. Damit schaffen wir die Basis für eine positive Gesamtentwicklung.
Eine Psychotherapie ist dann ratsam, wenn psychische Probleme nicht mehr allein oder mit Hilfe der Familie oder von Freunden gelöst werden können.
Therapeutisches Zaubern®
Das Therapeutische Zaubern® ist eine Art der Therapie, bei der die Freude im Mittelpunkt steht und zugleich vielfältige Stärken gefördert werden können. Was gehört nicht alles dazu: hohe Konzentration, Fingerfertigkeit, der Mut seine Künste vor anderen zu zeigen und vieles mehr. Nicht die Probleme stehen im Mittelpunkt, sondern Fähigkeiten, Wachstumsmöglichkeiten, Lösungsperspektiven und Handlungsalternativen!
Lauftherapie
Übergewicht, Bluthochdruck, Stress,…?
Lauftherapie ist Körpertherapie und Körpertherapie ist letzten Endes Psychotherapie. Wir bewegen uns. Wir erreichen Ziele, die wir bislang nicht für möglich hielten. Wir sind stolz auf uns, wir haben etwas geschafft. Das macht stark für Arbeit und Alltag. In der Lauftherapie wird man in einem 12-wöchigen Programm langsam an den Dauerlauf herangeführt, so dass alle am Ende 30 Minuten ohne Gehpause schaffen.
Die Themen einer Psychotherapie können stark variieren und hängen von den individuellen Bedürfnissen und Zielen des Klienten ab. Im Allgemeinen sind einige häufige Themen, die in der Psychotherapie behandelt werden, folgende:
1. Emotionale Gesundheit: Dies umfasst die Bewältigung von Emotionen wie Angst, Depression, Wut, Trauer und Scham.
2. Beziehungen: Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen, sei es in Familien, Partnerschaften oder Freundschaften, sind ein häufiges Thema.
3. Stressbewältigung: Die Entwicklung von Strategien zur Bewältigung von Stress, Druck und Belastung in Schule und Alltag.
4. Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen: Das Verbessern des Selbstwertgefühls und des Selbstvertrauens kann ein wichtiger Aspekt der Psychotherapie sein.
5. Veränderung von Verhaltensmustern: Die Identifizierung und Änderung von ungesunden Verhaltens- oder Denkmustern, die Probleme verursachen (z.B. bei Medienkonsum, AD(H)S, Zwänge, Ess-, Persönlichkeits-, oder Schlafstörungen).
6. Lebensübergänge und Krisen: Die Bewältigung von Lebensübergängen, wie Trennung der Eltern, Verlust eines geliebten Menschen oder schulische/ berufliche Veränderungen.
7. Traumaverarbeitung: Die Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen und die Linderung von damit verbundenem Leiden.
8. Suchtprobleme: Die Bewältigung von Suchtverhalten und die Förderung der Genesung.
9. Identitätsfragen: Die Suche nach der eigenen Identität, sexuellen Orientierung oder spirituellen Überzeugungen.
10. Kommunikation und Konfliktlösung: Die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten und die Lösung von Konflikten in zwischenmenschlichen Beziehungen.
Diese Themen sind nicht abschließend und können je nach den individuellen Bedürfnissen des Klienten variieren. Der Therapeut arbeitet eng mit dem Klienten zusammen, um die relevanten Themen zu identifizieren und geeignete Strategien und Techniken zur Bewältigung zu entwickeln.
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